Marius Zakaras ist immer auf der Suche nach neuen Wegen in der Schmuckherstellung. Er riskiert Standartwege der Produktion nicht zu befolgen, sondern versucht mit den „nicht sprechenden Dingen“ zu „reden“.
Nachdem er eine gemeinsame Sprache gefunden hat, beginnt er das Material zu kontrollieren und die Metalloberfläche zu zähmen. Er liebt diese Herausforderung, die auch eine gewisse Sturheit erfordert.
In seinen Arbeiten benutzt er oft das mystische Metall Titan, dessen Eigenschaften ihn immer wieder faszinieren.
Eine gute kreative Idee entsteht seiner Meinung immer unerwartet. Experimentieren und Improvisieren sind die Brücken, die seine Kreativität von der industriellen Produktion trennen.